Verkäufe brechen ein-Russlandgeschäft lehrt Autobauern das Grauen |
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Autos in Russland zu verkaufen, macht zurzeit keinen Spaß. Sanktionen und Rubelschwäche lassen den Absatz zusammenbrechen. General Motors entschließt sich daher nun zu einem drastischen Schritt.
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Die Folgen der Ukraine-Krise und der Sanktionen des Westens machen den Autobauern in Russland immer stärker zu schaffen. Die Opel-Mutter General Motors legt für zwei Monate die Produktion in dem Land still, weil der Absatz dort rasant schrumpft und der schwache Rubel die Erlöse schmälert. GM hält daher die Bänder im Werk in St. Petersburg von Mitte März bis Mitte Mai an und schickt etwa 1000 Mitarbeiter vorübergehend nach Hause. Zudem erhöht der US-Konzern die Preise.
Auch Ford und Volkswagen leiden unter der nachlassenden Nachfrage in dem riesigen Schwellenland und können ihre Fabriken dort kaum auslasten. Die Rubel-Abwertung kostete VW nach Betriebsratsangaben im abgelaufenen Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag in Euro. Über die genaue Höhe machte Betriebsratschef Bernd Osterloh keine Angaben. Er fügte lediglich hinzu, dass VW keine Verluste verbucht habe. Volkswagen hatte im vergangenen Jahr die Produktion in seinem Werk in Kaluga südwestlich von Moskau für mehrere Tage ruhen zu lassen. |
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Russlandge...le14425581.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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