Betrug bei Warentests-Hersteller tricksten sich zum "Sehr gut" |
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Die Versuchung ist groß. Wer weiß, was Stiftung Warentest untersuchen will, kann seine Produkte noch verbessern. Jetzt kam heraus, dass es solche Fälle wirklich gab. Ein Maulwurf machte es möglich.
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Hersteller von Wasch- und Nahrungsmitteln haben mehrmals versucht, mit kurzfristigen Änderungen am Produkt die Bewertungen der Stiftung Warentest zu manipulieren. Sie hätten offensichtlich aus dem Kuratorium der Stiftung vorab Informationen über Tests erhalten, sagte der Leiter der Untersuchungsabteilung, Holger Brackemann, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
Die bekannten Fälle lägen allerdings schon "einige Jahre" zurück. Ob und wie oft Produkte dadurch tatsächlich bei Tests bessere Noten erzielt hätten, wisse er nicht. "Das ist grundsätzlich möglich", räumte Brackemann ein. Zuvor hatte die Internetplattform "populeaks.org" das Thema aufgegriffen.
Die Stiftung habe bereits vor vier oder fünf Jahren reagiert und ihr Vorgehen verändert, sagte Brackemann. Seitdem würden die Themen im Kuratorium, das die Stiftung berät, "nur sehr allgemein" besprochen, "zum Beispiel reden wir von einem Test von Säften, ohne das konkrete Segment Apfel- oder Orangensaft zu benennen". |
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http://www.n24.de/news/newsitem_8390799.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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