Ehemaliger“ Blumenmarkt“ am Sand gesperrt – Einsturzgefahr |
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Der marode Zustand des Gebäudes ist seit langem bekannt. Der alte Pächter hatte das Gebäude, das im Übrigen der Stadt gehört, verfallen lassen. Die Stadt hatte versucht, den Pächter durch einen Prozess zu den notwendigen Sanierungsarbeiten zu zwingen. Seit März 2002 gibt es ein rechtskräftiges Urteil, dass der Pächter die Sanierung durchführen und auch die Kosten übernehmen muss! Im April 2002 erstmalig, dann wieder im Juni 2004 und im März 2008 hatte die Behörde den Pächter dazu aufgefordert – geschehen ist nichts. Nun hat ein aktuelles Gutachten Einsturzgefahr bescheinigt.
Allerdings auch nicht von Seiten der Stadt aus: Das Bezirksamt rührte sich nicht weiter um notfalls mit Zwangsmitteln die Sanierung durchzuführen. Seit Oktober 2013 ist das Gebäude wieder komplett in städtischer Verfügung. Geschehen ist auch seit dem nichts und mittlerweile dürften die Schäden an der Substanz die vor 12 Jahren geschätzten 500.000 Euro bei weitem übersteigen – wenn die Substanz nicht sogar so nachhaltig geschädigt ist, dass eine Sanierung nicht mehr möglich ist. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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